Charles Pasi – Uncaged (2012) |
♥ CHARLES PASI – Uncaged ♥
Location: Paris, France
Album release: June 6, 2012
Record Label/Vertrieb: Believe Digital/Indigo
Presse/Online: Olli
Charles Pasi ist einer dieser jungen Künstler, denen nichts unmöglich scheint. Seine Ankunft in der Szene signalisierte er mit seinem hoch bejubelten ersten Album „Mainly Blue“ und erhielt internationale Aufmerksamkeit als er im Februar 2007 unter den Finalisten des „International Blues Challenge“‘s in Memphis Tennessee spielte. Dieser talentierte Sänger und Harmonikaspieler machte sich selbst schnell einen internationalen Namen, wodurch sich weltweite Konzerte wie z.B. in den USA, Russland, Ungarn, Benelux, Italien, Spanien und Quebec auftaten.
Für sein im Frühjahr 2012 folgendes Album brachte Pasi diverse Musiker wie z.B. den Bassisten Jimi Sofo, Gitarrist Jim Grandcamp und den Drummer Jon Grandcamp auf. Was dieser Formation entspringt ist ein Album, bei dem sich sanfte Klänge mit Hard Rock vermischen und viele Elemente aus Funk, Soul, Jazz, Hip-Hop und sogar Ragga in einem farbenfrohes Meisterwerk zusammentreffen.
„Uncaged“ lässt tief blicken, ob als EP oder LP. So lassen Pasis Lyrics einfühlsame Beobachtungen seiner Umwelt ans Tageslicht. Seine Texte vermischt mit den verschiedenen musikalischen Einflüssen präsentieren „Uncaged“ als vielseitiges Album. Erste Vorboten liefert die im Herbst 2011 erscheinende EP.
Charles‘ Stimme hat an Intensität zugenommen, sein Harmonica-Spiel enwickelte sich auf rapide Art und die gewaltige Backline von Bass und Drums vervollständigen die Kompositionen. Fred Dupont‘s Keyboard und Julien Brunetaud am Piano füllen die gute Hälfte des Albums, wobei ebenfalls Gastauftritte wie von Tenor Saxophonist Archie Shepp vertreten sind. Nachdem Pasi sich dazu überwinden konnte, Shepp nach einer möglichen Zusammenarbeit zu fragen, war dieser längst durch Pasi‘s Musik überzeugt und stimmte freudig zu. Gefeatured wird er auf den Tracks „Farewell My Love“ und „Better With Butter“.
In seinen ruhigeren Songs wirkt Charles sensibel und hintergründig, kombiniert geschickt mit Raggasounds und lässt in den nächsten Nummern seinem Rhythmus kompromisslos freien Lauf. Die verschiedenen Facetten des Albums lassen auf einen vielseitigen Künstler schließen, dessen Album eine Art Selbstportrait darstellt. Der 11-Tracker lädt ebenfalls zu Live-Konzerten Pasi‘s ein, bei denen nicht nur treue Fans auf ihre Kosten kommen sondern ebenfalls neue überzeugt werden.
Das alles überrascht bei ihm als Mensch der Tat, der immer wieder weiß sich neu zu erfinden, jedoch nur geringfügig. Wohlüberlegt sein Talent nicht nur in eine Richtung einschlagen zu lassen ist Pasi auf einem niemals endenden Weg durch neue musikalische Gebiete, welches seine aktuelle EP wie auch das im Frühjahr 2012 erscheinende Album mehr als unter Beweis stellen. Charles hat in 2011 weit mehr als 20 internationale Festivals „bespielt“, war mit Bands wie Volo und Zaz auf Tour, auf dem Hamburger Reeperbahnfestival 2011,...
Website: www.charlespasi.com // MySpace: http://www.myspace.com/charlespasi#! / Facebook: http://www.facebook.com/charlespasi Nuits de Fourvière 2011
(c)Guillaume PERRET
NEWS
Daniel Bachman
Mia Klose
Charlie Haden
Dino Saluzzi
L`Altra
Blue Kid — Upright, Love.
Callers ♣ Reviver
Almost Charlie
Mike Stern — These Times
Elina Duni Quartet
Aaron Espe
John Tropea
Carmen Souza ¤¤
John Zorn ¦
Ballaké Sissoko ♣
A Rainer Ptacek Tribute
Joseph Arthur : Junkyard Hearts
SBB «» Follow My Dream
Billy Mitchell
Rayna Gellert
Sea Level
Valerinne
Thorn & Shout
Miss Li ¤
Philip Glass • Rework:
Inner Ear Brigade • Rainbro
Harvey Mandel — Shangrenade
Sarah Blasko — I Awake
Meklit Hadero & Quinn DeVeaux
Alondra Bentley ♦
Didier Lockwood ≈
Buridane
Martha Wainwright
Bill Pohl — Solid Earth
Caroline Herring ≡
Rebekka Karijord
Triple J: Like a Version Eight
Pretty Purdie ♣
Airto Moreira — I'm Fine, How Are You?
Brooke Annibale
Airto Moreira — Free
Ane Brun ζ
Naná Vasconcelos
Rabih Abou-Khalil ≡
Daniel Lanois — Here Is What Is
Annabelle Chvostek
Carlos Santana & Buddy Miles
Monsieur Periné ≡ Hecho a Mano
Richard Walters ≡
Love, Robot —
Oh My O ↑
The Transatlantics
Black Prairie
The Spring Standards
Lisa Mitchell
Letka
Silje Leirvik
Jonah Matranga
Ty Segall — Twins (2012)
Dylan Mondegreen
Lord Huron
Sera Cahoone
Benjamin Gibbard ≈ Former Lives
Bat For Lashes — The Haunted Man
Zucchini Drive
Pinback
Angel Snow — Angel Snow
Jenn Grant — The Beautiful Wild
A Fine Frenzy — Pines
Rob Tognoni ∩ Art
Kaki King — Glow
Cardo Friends
The JAC
Robert Francis
♦ John Lee Hooker Jr. ♦
Hans Theessink & Terry Evans
Colour
Tania Maria — Canto (2012)
Jessica Lurie Ensemble
Oregon — Family Tree
Yo La Tengo
Farah Loux
Tame Impala
The Flaming Lips
The Wallflowers
The Walkabouts
Loosegoats
The Luyas
Dana Falconberry
Something For Kate
John Cale
Van Morrison
Brian Eno
The Wallflowers
PS I Love You
Charlie Mars
Matt Flinner Trio
Sam Flax
Rickie Lee Jones
Circa Survive
Kopecky Family Band
Clare Bowditch
Heidi Happy
Lavender Diamond
News & accessories
Happening
Music. Warm people. Good songs. Delight in female voice. YOU !!!
Kytara – Co se do ní vloží, to z ní i vyjde